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Im Einsatz für Freies Wissen war Wikimedia Deutschland auch 2024 auf zahlreichen Konferenzen, Events und Podiumsveranstaltungen unterwegs. Hier eine Auswahl.

    Vier Personen stehen vor einem Schild mit der Aufschrift „IGF“
    WMDE beim IGF, CC BY-SA 4.0
    Beim IGF-D 2024 diskutierten Vertreter*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft über den Global Digital Compact und die Zukunft der internationalen Digitalpolitik – mit dabei: Wikimedia-Expertin Dr. Friederike von Franqué (links).
    Markus Richter (rechts), Staatssekretär im Bundesinnenministerium, lies bei einem Besuch der Wikimedia-Geschäftsstelle an der Datenpumpe symbolisch Daten statt Wasser fließen. In den Gesprächen ging es u. a. um die Vorzüge von offenen Daten und um bessere Rahmenbedingungen für die Zivilgesellschaft.
    Lydia Pintscher und Philippe Saadé stehen vor einem Poster mit dem Datastax-Logo. Vor ihnen steht eine Nashorn-Figur mit Flügeln.
    Carter Rabasa, CC BY-SA 4.0
    Philippe Saadé und Lydia Pintscher von Wikimedia Deutschland stellten auf der AWS re:Invent in Las Vegas ein neues KI-Projekt vor: Gemeinsam mit DataStax arbeiten wir daran, die freien Wissensdaten aus Wikidata so aufzubereiten, dass sie leichter für KI-Anwendungen genutzt werden können.
    Ein Gruppenfoto im Sitzen
    Lilli Iliev (WMDE), Gruppenbild Bündnis F5, republica 2024, CC0 1.0
    Auch 2024 durfte das Freie Wissen auf der re:publica in Berlin nicht fehlen. Am Stand von Wikimedia Deutschland und dem Bündnis F5 wurden aktuelle digitalpolitische Fragen disktuiert. Zahlreiche Politiker*innen kamen vorbei, u. a. Saskia Esken, Steffi Lemke und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
    Vier Personen schauen in die Kamera und halten ein Plakat mit der Aufschrift „Forderungen des Bündnis F5“ hoch.
    Wikimedia Deutschland, CC BY-SA 4.0
    Im Rahmen der ersten Digitalministerkonferenz in Potsdam überreichten wir im Bündnis F5 unsere Forderungen für eine gemeinwohlorientierte Digitalpolitik. Im Bild (v. r. n. l.): Martina Klement (Chief Digital Officer Berlin), Christian Humborg und Lilli Iliev (Wikimedia Deutschland), Kai Dittmann (Gesellschaft für Freiheitsrechte).
    Eine Luftaufnahme von oben vom Rosinenbomber
    © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Deutsches Technikmuseum Berlin mit Rosinenbomber, Luftaufnahme-0035, CC BY-SA 4.0
    Mit Unterstützung von Wikimedia Deutschland durften Wikipedia-Aktive eine Drohne im und über dem Deutschen Technikmuseum in Berlin aufsteigen lassen. Entstanden sind beeindruckende Bilder unter freier Lizenz, u. a. vom „Rosinenbomber“.
    Eine Frau steckt einen großen Umschlag in einen Briefkasten.
    Lilli Iliev (WMDE), CC BY-SA 4.0
    Gemeinsam mit vielen Organisationen haben wir Abgeordnete des Deutschen Bundestages aufgefordert, sich gegen jede Form der biometischen Fernidentifizierung im öffentlichen Raum einzusetzen – für den Schutz unserer Grundrechte und das Recht auf Anonymität.
    Ein großer Sitzungssaal. An den Wänden steht „Summit of the Future“.
    Franziska Heine, Summit of the Future 1, CC BY-SA 4.0
    Im beeindruckenden Sitzungssaal der UN-Generalversammlung in New York fand im August 2024 der Summit of the Future – der UN-Zukunftsgipfel – statt. Mit dabei Wikimedia-Mitarbeitende aus aller Welt. Sie machten sich für digitale Gemeingüter wie Wikipedia stark – als wichtige Bausteine für Bildung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Mit Erfolg: Diese finden Berücksichtigung im Global Digital Compact.
    Gruppenfoto
    Franziska Heine, Summit of the Future 2, CC BY-SA 4.0
    Mit beim UN-Zukunftsgipfel: Vertreter*innen der weltweiten Wikimedia-Bewegung, darunter Wikipedia-Gründer Jimmy Wales und Franziska Heine, Vorständin von Wikimedia Deutschland.
    Gruppenfoto
    UNESCO, OER Weltkongress, Dubai
    Weltweit engagieren sich Menschen für offene Bildung. Viele von ihnen kamen beim 3. UNESCO-Weltkongress in Dubai zusammen. Heike Gleibs (rechts) von Wikimedia Deutschland sprach dort über Themen wie Open Education, KI und die Zukunft einer vernetzten Offenheitsbewegung.