Im Inter­view: Sabria David

Wir brau­chen eine Diver­sität der Kompe­tenzen, der Perspek­tiven und der Heran­ge­hens­weisen, der Geschlechter und auch des Alters.
Sabria David

Sabria, bei deiner Arbeit bei Wiki­media, wie sehr spielt da die Wiki­pedia eine Rolle?

Sie spielt schon eine große Rolle, weil Wiki­pedia unser Flagg­schiff ist – die Brücke zur Gesell­schaft sozu­sagen. Auf Wiki­pedia greifen die unter­schied­lichsten Leute zu, aus unter­schied­li­chen Ländern, Bildungs­schichten, ganz unab­hängig vom Alter. Es gibt kaum noch jemanden, der die Wiki­pedia nicht kennt. Und das finde ich berüh­rend, wie weit wir in der Gesell­schaft verbreitet sind. 

Welche Rolle hat die Wiki­pedia im Gesamt­kon­text Wiki­media? 

Die Haupt­vi­sion ist ja, dass alle zum Wissen der Welt beitragen können – also nicht nur Zugang zu dem Wissen haben, sondern auch vor allem das Wissen erwei­tern und die eigene Perspek­tive einbringen können. Da ist die Wiki­pedia die zentrale Verbin­dungs­stelle, aber natür­lich steckt da noch viel mehr dahinter. Freies Wissen heißt ja nicht nur „Online Enzy­klo­pädie“ – das heißt auch Wiki­data, Wiki­media Commons, das heißt du brauchst Bilder, du brauchst Daten. Du brauchst aber auch die gesell­schaft­li­chen Rahmen­be­din­gungen und das Bewusst­sein in der Bevöl­ke­rung, dass jede*r selbst Autor*in sein kann. Du brauchst die poli­ti­schen Rahmen­be­din­gungen, ein entspre­chendes Urhe­ber­recht, die Technik dahinter, und natür­lich Inno­va­ti­onsmut bzgl. der Frage, welche tech­ni­sche Entwick­lungen beachtet werden müssen. Das ist vielen nicht bewusst, aber das gehört eben auch alles mit zu Wiki­media. 

Wie schafft ihr es, all diese Aspekte bei eurer Präsi­di­ums­ar­beit zu berück­sich­tigen? 

Wichtig ist, dass man als Präsi­dium einen stra­te­gi­schen Blick auf das Ganze behält. Dass man seine Verant­wor­tung als Präsi­di­ums­mit­glied kennt. Sich anzu­schauen im Großen und Ganzen, wohin soll es gehen und wie kommen wir dahin. Natür­lich muss man auch einen Blick für die kleinen Dinge haben, um die Gesamt­stra­tegie umsetzen zu können.

Welche Rolle hat der geschäfts­füh­rende Vorstand von Wiki­media Deutsch­land? Setzt er eure Über­le­gungen und stra­te­gi­schen Einschät­zungen um? 

Genau, unser Vorstand, Abraham Tahe­ri­vand, ist die Schalt­stelle. Wenn man sich eine liegende Acht vorstellt, also ein Unend­lich­keits­zei­chen, dann hast du auf der linken Seite die Arbeit des Präsi­diums – also die Stra­tegie. Rechts in der Schleife das Opera­tive – die Arbeit der Geschäfts­stelle. Und in dieser Kreu­zung in der Mitte ist der Vorstand. Wir führen nur über den Vorstand – nicht direkt in die Geschäfts­stelle. Der Vorstand ist dafür zuständig die Stra­tegie mit dem Wirt­schafts­plan umzu­setzen und an uns zu reporten. Unsere Aufgabe ist es dann, diese Reports auszu­werten und wenn nötig andere Weichen zu stellen oder die Stra­tegie anzu­passen, in Abstim­mung mit ihm. Das ist dann eine Art Ping Pong zwischen uns und Abraham, weil er das Opera­tive im Blick hat.

Genau, unser Vorstand, Abraham Tahe­ri­vand, ist die Schalt­stelle. Wenn man sich eine liegende Acht vorstellt, also ein Unend­lich­keits­zei­chen, dann hast du auf der linken Seite die Arbeit des Präsi­diums – also die Stra­tegie. Rechts in der Schleife das Opera­tive – die Arbeit der Geschäfts­stelle. Und in dieser Kreu­zung in der Mitte ist der Vorstand. Wir führen nur über den Vorstand – nicht direkt in die Geschäfts­stelle. Der Vorstand ist dafür zuständig die Stra­tegie mit dem Wirt­schafts­plan umzu­setzen und an uns zu reporten. Unsere Aufgabe ist es dann, diese Reports auszu­werten und wenn nötig andere Weichen zu stellen oder die Stra­tegie anzu­passen, in Abstim­mung mit ihm. Das ist dann eine Art Ping Pong zwischen uns und Abraham, weil er das Opera­tive im Blick hat.

Wie hoch ist der Zeit­auf­wand, der für diese Präsi­di­ums­ar­beit nach deiner Erfah­rung anfällt? 

Wir haben Präsi­di­ums­klau­suren und Präsi­di­ums­sit­zungen, zudem auch Konfe­renzen und die Mitglie­der­ver­samm­lungen, plus Tele­fon­kon­fe­renzen. Also man sieht sich schon relativ häufig. Der Zeit­auf­wand schwankt von einem Tag in der Woche bis ein Tag pro Monat. Und es bindet auch ener­ge­ti­sche Kraft. Man kann ja nie alles zu Ende gemacht haben, du hast im Grunde nie genug gelesen. Vor allem was das Thema Global Move­ment Stra­tegie angeht, indem wir als deut­sches Chapter gerade auch aktiv einge­bunden sind. Das finde ich persön­lich total inter­es­sant. Ich könnte mich da auch locker 10 Stunden am Tag mit beschäf­tigen. Da muss man sich auch gut bremsen können.

War es während deiner bishe­rigen Zeit eine große Heraus­for­de­rung das Ehrenamt mit dem Fami­lien- und dem Berufs­leben abzu­stimmen? 

War es während deiner bishe­rigen Zeit eine große Heraus­for­de­rung das Ehrenamt mit dem Fami­lien- und dem Berufs­leben abzu­stimmen? 

Ich bin zum ersten Mal 2014 gewählt worden. Da waren meine Kinder gerade 10 und 14. Da war es schon manchmal nicht leicht, so ein Ehrenamt wie dieses mit den Fami­li­en­res­sourcen zu verein­baren. Als Berufs­tä­tige mit Kind muss man schon gut haus­halten mit den Zeit- und Ener­gie­re­serven.

Was moti­viert dich an deiner Arbeit für Wiki­media? 

Ich habe neulich einen Tweet geschrieben: ‚Ich glaube an das Gute, wer glaubt mit?‘ Und die ersten fünf, die das geteilt haben, waren alle Wiki­me­dianer. Ich glaube nicht, dass das Zufall war, und das hat mir ein warmes Gefühl gegeben. Man möchte einfach seinen Beitrag dazu leisten, dass die Welt eine gute Welt ist. Da gehört eben ein biss­chen Idea­lismus dazu. Ich bin jemand mit großem Gestal­tung­willen und im beruf­li­chen Leben hat man manchmal nicht die Gele­gen­heit alle Fähig­keiten abzu­rufen. Ich sehe diesen Gestal­tung­s­piel­raum, den ich durch Wiki­media bekomme, als eine Art Beloh­nung. Zum Beispiel stellen wir uns als Wiki­media und Wiki­pedia die Frage, in welcher digi­talen Gesell­schaft wir leben wollen – wie wollen wir die Zukunft gestalten? Da merke ich immer wieder, dass diese Orga­ni­sa­tion und auch Wiki­pedia ein tolles „Role Model“ ist, für die ganzen Heraus­for­de­rungen denen man sich in einer digi­talen Gesell­schaft stellen muss. Da kann ich wirk­lich etwas mitge­stalten und Mecha­nismen entwi­ckeln, die dann viel­leicht auch andere nutzen können.

Ich habe neulich einen Tweet geschrieben: ‚Ich glaube an das Gute, wer glaubt mit?‘ Und die ersten fünf, die das geteilt haben, waren alle Wiki­me­dianer. Ich glaube nicht, dass das Zufall war, und das hat mir ein warmes Gefühl gegeben. Man möchte einfach seinen Beitrag dazu leisten, dass die Welt eine gute Welt ist. Da gehört eben ein biss­chen Idea­lismus dazu. Ich bin jemand mit großem Gestal­tung­willen und im beruf­li­chen Leben hat man manchmal nicht die Gele­gen­heit alle Fähig­keiten abzu­rufen. Ich sehe diesen Gestal­tung­s­piel­raum, den ich durch Wiki­media bekomme, als eine Art Beloh­nung. Zum Beispiel stellen wir uns als Wiki­media und Wiki­pedia die Frage, in welcher digi­talen Gesell­schaft wir leben wollen – wie wollen wir die Zukunft gestalten? Da merke ich immer wieder, dass diese Orga­ni­sa­tion und auch Wiki­pedia ein tolles „Role Model“ ist, für die ganzen Heraus­for­de­rungen denen man sich in einer digi­talen Gesell­schaft stellen muss. Da kann ich wirk­lich etwas mitge­stalten und Mecha­nismen entwi­ckeln, die dann viel­leicht auch andere nutzen können.

Wie viele Vorkennt­nisse braucht man für so einen ehren­amt­li­chen idea­lis­ti­schen Einsatz für eine freie digi­tale Wissens-Gesell­schaft? 

Meinen Weg habe ich zuerst als Wiki­pe­distin und nicht als Wiki­pe­dia­nerin begonnen. Im Gegen­satz zu den Wiki­pe­dia­nern, die in der Wiki­pedia aktiv schreiben, sind Wiki­pe­disten dieje­nigen, die über die Wiki­pedia und ihre Mecha­nismen forschen. Das war mein Einstieg. Weil Wiki­pedia für mich ein faszi­nie­rendes Beispiel dafür ist, was Menschen mithilfe einer digi­talen Infra­struktur an Gutem auf die Beine stellen können. Ich wurde zu Vorträgen einge­laden, habe Konfe­renzen mode­riert und war im Auswahl­ko­mitee der Wiki­pedia Akademie, und daher kannte man mich. Dann wurde ich von unter­schied­li­chen Lagern gefragt, ob ich nicht für das Präsi­dium kandi­dieren möchte. Und das habe ich dann getan. 

Ist es ein Problem, wenn man „fach­fremd“ ist? 

Ist es ein Problem, wenn man „fach­fremd“ ist? 

Ein Blick aus einer anderen Perspek­tive kann sehr fruchtbar sein. Ich war damals nicht im Wiki­media-Ökosystem, ich kam quasi von außen. Und es hat mich auch sehr gefreut, dass ich dann gewählt worden bin. Aber ich hatte natür­lich vorher Schnitt­mengen und Berüh­rungs­punkte. Die braucht es schon. 

Was hast du in der Zeit umsetzen können, seit du dabei bist? Was hat sich verän­dert? 

Als ich einge­stiegen bin gab es zuvor eine sehr unru­hige Zeit im Verein. Aber es gab in dem Präsi­dium, das dann gewählt wurde, ein sehr konstruk­tives Arbeits­klima, mit unter­schied­li­chen Meinungen, aber immer sehr sach­lich-wert­schät­zend in der Ausein­an­der­set­zung und Entschei­dungs­fin­dung. Das ist mir auch sehr wichtig. Ich inves­tiere meine Zeit gerne, wenn sie an der rich­tigen Stelle einfließt, aber nicht um Revier­kämpfe zu führen. Wir haben seitdem auch jede Menge aufge­baut. Wir haben einen parti­zi­pa­tiven Stra­te­gie­pro­zess entwi­ckelt, den Wirt­schafts­plan und das ganze Reporting-System. Da hat es vor allem auf struk­tu­reller Ebene große Verän­de­rungen gegeben, die aber alle dazu geführt haben, dass es gut und konstruktiv läuft. Inzwi­schen muss man auch schauen wie man als Orga­ni­sa­tion gut mitwachsen kann. Als deut­sches Chapter sind wir nach der Foun­da­tion die bei weitem größte Wiki­media-Orga­ni­sa­tion. Für uns als Präsi­dium heißt das, dass wir uns auf die großen Dinge fokus­sieren können, die stra­te­gi­schen Fragen, unsere perspek­ti­vi­sche Zukunfts­fä­hig­keit. Das ist in klei­neren Chap­tern nicht der Fall, da man als Board­mit­glied viel mehr in Opera­tives einge­bunden ist. Für mich ist das ein großer Luxus, mich nicht um einen neuen Drucker kümmern zu müssen. Aber das bringt für mich auch eine gewisse Verant­wor­tung mit gegen­über den anderen Chap­tern der Welt, die einfach nicht über diese Ressourcen verfügen. Ich sehe unsere Aufgabe so, dass wir uns auch mit den schwie­rigen und unbe­quemen Fragen befassen müssen und dann unsere Erkennt­nisse weiter­rei­chen. 

Als ich einge­stiegen bin gab es zuvor eine sehr unru­hige Zeit im Verein. Aber es gab in dem Präsi­dium, das dann gewählt wurde, ein sehr konstruk­tives Arbeits­klima, mit unter­schied­li­chen Meinungen, aber immer sehr sach­lich-wert­schät­zend in der Ausein­an­der­set­zung und Entschei­dungs­fin­dung. Das ist mir auch sehr wichtig. Ich inves­tiere meine Zeit gerne, wenn sie an der rich­tigen Stelle einfließt, aber nicht um Revier­kämpfe zu führen. Wir haben seitdem auch jede Menge aufge­baut. Wir haben einen parti­zi­pa­tiven Stra­te­gie­pro­zess entwi­ckelt, den Wirt­schafts­plan und das ganze Reporting-System. Da hat es vor allem auf struk­tu­reller Ebene große Verän­de­rungen gegeben, die aber alle dazu geführt haben, dass es gut und konstruktiv läuft. Inzwi­schen muss man auch schauen wie man als Orga­ni­sa­tion gut mitwachsen kann. Als deut­sches Chapter sind wir nach der Foun­da­tion die bei weitem größte Wiki­media-Orga­ni­sa­tion. Für uns als Präsi­dium heißt das, dass wir uns auf die großen Dinge fokus­sieren können, die stra­te­gi­schen Fragen, unsere perspek­ti­vi­sche Zukunfts­fä­hig­keit. Das ist in klei­neren Chap­tern nicht der Fall, da man als Board­mit­glied viel mehr in Opera­tives einge­bunden ist. Für mich ist das ein großer Luxus, mich nicht um einen neuen Drucker kümmern zu müssen. Aber das bringt für mich auch eine gewisse Verant­wor­tung mit gegen­über den anderen Chap­tern der Welt, die einfach nicht über diese Ressourcen verfügen. Ich sehe unsere Aufgabe so, dass wir uns auch mit den schwie­rigen und unbe­quemen Fragen befassen müssen und dann unsere Erkennt­nisse weiter­rei­chen. 

Gibt es grund­le­gende Fähig­keiten, die man als Bewerber*in bereits mitbringen sollte um diese Verant­wor­tung wahr­nehmen zu können? 

Es ist wichtig, dass es Leute sind, die auch bereit sind, ihren Hut in den Ring zu werfen. Neben Fach­kennt­nissen sind vor allem Meta­kom­pe­tenzen wichtig, also ein stra­te­gi­scher Blick und ein gewisses Gespür für das große Ganze. Außerdem ist wichtig, dass man sich diese Lern­kurve zutraut. Egal aus welchem Hinter­grund man kommt, man wird niemals alle Kompe­tenz­be­reiche abde­cken. Die Heraus­for­de­rungen sind zu komplex. Allein beispiels­weise die recht­li­chen Copy­right-Hinter­gründe, wie funk­tio­niert der Bauch­raum der Wiki­pedia-Autoren oder die Einbin­dung von Insti­tu­tionen, welche tech­ni­schen Entwick­lungen betreffen uns, wie können wir neue Autor*innen gewinnen und wie kann man welt­weit denken. Das sind viele unter­schied­liche Aspekte, die da zusam­men­kommen – die kann keiner alle auf Anhieb kennen und sich darin auskennen. Deshalb braucht es Leute, die sich diese Lern­kurve zutrauen. Das Onboar­ding ist aber ziem­lich gut, wir haben ein Präsi­di­ums­hand­buch entwi­ckelt und werden wunderbar von unserem Refe­renten unter­stützt.

Wie garan­tiert ihr, dass im Präsi­dium genug Blick­winkel reprä­sen­tiert sind? 

Diver­sität hat ja viele Gesichter. Wir brau­chen eine Diver­sität der Kompe­tenzen, der Perspek­tiven und der Heran­ge­hens­weisen, der Geschlechter und auch des Alters. Man weiß natür­lich nicht vor jeder Wahl, wer da aufein­ander trifft im neuen Präsi­dium Da ist auch Rollen­klar­heit wichtig. Wir hatten einmal einen Work­shop im Präsi­dium. Es ging um die Frage, wer welche Aspekte und Kompe­tenzen vertritt. Jede*r sollte aufschreiben, was er/sie gerne macht und was nicht. Span­nend war, dass sich das super ergänzt hat: Was ein Präsi­di­ums­mit­glied nicht gerne macht, macht ein anderes gerade beson­ders gut und gerne. Wir müssen nicht alle alles können, aber wir müssen uns gut ergänzen. Deshalb ist es so wichtig auch für uns im Präsi­dium divers zu sein, um alle Felder abde­cken zu können. Das ganze Koopt­a­ti­ons­system gehört deshalb auch zu den Dingen, die wir einge­führt haben. Um als Gremium divers genug zu sein und alle Bereiche abde­cken zu können, haben wir mit dem Verfahren die Option, zusätz­lich zu den sieben gewählten Mitglie­dern zwei weitere Präsi­di­ums­mit­glieder aufzu­stellen, je nachdem was fehlt.

Welche eurer Aufgaben ist aktuell beson­ders wichtig? 

Ich denke eine wich­tige Aufgabe ist darauf aufzu­passen, dass unser ganzes Wiki­media-Ökosystem unver­letzt bleibt und lebendig und mutig genug für die Zukunft ist. Wiki­pedia ist die Wissens­re­fe­renz­quelle Nr. 1 – und da ist es natür­lich gerade in solchen anfäl­ligen Verän­de­rungs­zeiten wie im Moment sehr wichtig, verläss­lich zu sein. Wir müssen alles dafür tun, stabil, gesund und anpas­sungs­fähig zu bleiben – damit wir da unserer Verant­wor­tung nach­kommen können.

Ich denke eine wich­tige Aufgabe ist darauf aufzu­passen, dass unser ganzes Wiki­media-Ökosystem unver­letzt bleibt und lebendig und mutig genug für die Zukunft ist. Wiki­pedia ist die Wissens­re­fe­renz­quelle Nr. 1 – und da ist es natür­lich gerade in solchen anfäl­ligen Verän­de­rungs­zeiten wie im Moment sehr wichtig, verläss­lich zu sein. Wir müssen alles dafür tun, stabil, gesund und anpas­sungs­fähig zu bleiben – damit wir da unserer Verant­wor­tung nach­kommen können.