Offen und gerecht – Wird die Natio­nale Bildungs­platt­form ihr Verspre­chen einlösen?

630 Millionen Euro hat die Natio­nale Bildungs­platt­form der Bundes­re­gie­rung gekostet. Aber hält sie auch, was sie verspricht? Im Auftrag von Wiki­media Deutsch­land hat ein Team aus Forscher*innen erst­mals die Natio­nale Bildungs­platt­form unter die Lupe genommen.

Unter der Leit­frage „Offen und gerecht – wird die Natio­nale Bildungs­platt­form ihr Verspre­chen einlösen?“ disku­tieren wir am 8. November in Berlin die Ergeb­nisse der Studie in einer bildungs­po­li­ti­schen Podi­ums­dis­kus­sion, um daraus Hand­lungs­emp­feh­lungen für die Politik abzu­leiten. 

Aus dem Studi­en­team präsen­tierten:

  • Prof. Dr. Feli­citas Macgil­ch­rist, Leiterin der Abtei­lung „Mediale Trans­for­ma­tionen“ am Leibniz-Institut für Bildungs­me­dien | Georg-Eckert-Institut
  • Chris­toph Richter, wissen­schaft­li­cher Mitar­beiter am Institut für Pädagogik (IfP) der Univer­sität Kiel

Die Panel-Teilnehmer*innen:

  • Saskia Esken, SPD-Vorsit­zende
  • Marina Weis­band, Betei­li­gungs­päd­agogin und Diplom­psy­cho­login
  • Dr. Johanna Börsch-Supan, Abtei­lungs­lei­terin „Allge­meine und beruf­liche Bildung; Lebens­be­glei­tendes Lernen“, Bundes­mi­nis­te­rium für Bildung und Forschung
  • Oliver Sachzse, Gene­ral­se­kretär der Bundesschüler*innenkonferenz
  • Chris­tian Humborg, Geschäfts­füh­render Vorstand von Wiki­media Deutsch­land e.V.
  • Mode­ra­torin: Vera Linß

Die Studie

Hier finden Sie die Studie zur Natio­nalen Bildungs­platt­form als PDF zum Down­load.